Pressezentrum Chemnitz

 

 Am 14. März 2017 erlebte die Klasse 8a im Rahmen des Zeitungsprojektes einen tollen Ausflug ins Pressezentrum Chemnitz. Unsere Begleitpersonen waren Frau Döring und Herr Hasterock. Pünktlich fuhren wir 7:50 Uhr am Bahnhof in Freiberg ab und in Richtung Chemnitz. Im Zug waren wir schon richtig aufgeregt und unterhielten uns laut. Nach etwa 40 Minuten waren wir endlich da und mussten noch etwa 15 Minuten zu Fuß laufen, bis wir im Pressezentrum ankamen. Um 9 Uhr war es so weit, wir standen vor den Toren des Pressezentrums. Es war ein cooler Anblick. Wir warteten nicht lange, denn kurz danach, holte uns schon Herr Berthold ab. Er führte uns hinein und sagte: ,,Bevor wir uns das Pressezentrum von innen anschauen, habe ich noch einen kurzen Film für euch", den wir ansahen. In der Zwischenzeit führte ein Redakteur ein kurzes Interview mit einigen Schülern und fotografierte sie, was am nächsten Tag sogar in der „Freien Presse“ erschien.

Alle waren total aufgeregt, denn wir wollten die großen Maschinen sehen und wie sie funktionieren. Jetzt war es so weit, doch bevor es los ging, führte Herr Berthold noch die Belehrung auf angenehm unterhaltsame Weise durch. Dann ging es endlich los. Wir schauten uns alles an, z.B. wie die Schrift auf die Zeitung kommt, die Förderbänder, an denen die Zeitungen hängen und die Papierrollen, aus denen die Zeitungen hergestellt werden. Eine Rolle Papier wiegt 3t, das ist unglaublich viel. Diese Rollen waren einfach nur riesig.

Leider hatten wir ein bisschen Pech, denn der Zeitungsdruck war gerade zu Ende gegangen, teilte uns Herr Berthold mit. Trotzdem fanden wir es alle wahnsinnig interessant. So ging die Führung langsam zu Ende und zum Abschluss machten wir alle noch ein schönes Gruppenbild vor dem Gebäude.

  

Langsam knurrte uns allen ein bisschen der Magen und so beschloss Frau Döring, dass wir bei Burger King, das auf der Strecke lag, einen kleinen Stopp machen und so hauten wir uns alle die Bäuche voll, da war sogar die Küche überfordert. Zum Schluss nahmen wir uns alle noch eine Burgerkingkrone mit und fanden, dass wir damit ganz toll aussahen. Als alle gut gesättigt waren, machten wir uns auf den Rückweg zur Bahn. Dort warteten wir kurze Zeit und dann kam schon der Zug. Als wir wieder in Freiberg ankamen, verabschiedeten wir uns alle von Frau Döring und gingen nach Hause. Es war ein schöner, sonniger Tag und ein schönes Erlebnis.

Nick Müller